Am 21.01.2011 hat die SPD-Ortsgruppe Brünnighausen ihre Jahreshauptversammlung durchgeführt

Der Vorsitzende der Ortsgruppe Fritz Westphal begrüßte die Versammlung gegen 19:00 Uhr und gab sodann einen Bericht über die vielen Aktivitäten.

Es folgten die Ehrungen der langjährigen Mitglieder, die zwischen 20 und 45 Jahre Mitgliedschaft vorweisen konnten. Der Vorsitzende des Ortsvereins Coppenbrügge Dirk Hensel ehrte dann im Besonderen für 40 jährige Mitgliedschaft Heinz-Wilhelm Brandt. Dieser erhielt die entsprechende Anstecknadel in Silber, die von Stefan Schostok und Sigmar Gabriel unterzeichnete Urkunde und natürlich eine Flasche Rotwein für ruhige Stunden.

Im Anschluß an die Ehrungen gab Dirk Hensel einen Aufruf der Interessengemeinschaft "Rettet den Ruhbrink" bekannt, und stellte frei, die vorgelesene Erklärung der Initiative per Unterschrift zu unterstützen. Die Bekanntgabe des neuerstellten Internet-Auftritts www.spd-coppenbruegge.de wurde allenthalben begrüßt, und mit großem Interesse zur Kenntnis genommen. Mit dem Hinweis auf die anstehende Grünkohlwanderung beschloss er seine Ausführungen.

Helmut Kuppig gab als nächster Redner einen kurzen Abriss über die derzeitige Tätigkeit als Ortsbürgermeister zum Besten. Er stellte den aktuellen Planungsstand der Windenergiesituation dar, gab bekannt, dass mit einem weiteren Maststall in seinem Beritt zu rechnen sei und beschrieb Widrigkeiten, mit denen ein Ortsbürgermeister tagtäglich zu kämpfen hat.

Die Letzte im Bunde war Ute Fehn, die den Planungsstand ihrer Bürgermeisterkandidatur beschrieb und auf die angedachten Veranstaltungen bis zur Kommunalwahl am 11.09.2011 verwies. Die genauen Termine werden in einer nächsten Versammlung des eingerichteten Projektmanagements bekanntgegeben. Sie erklärte, dass sich jeden Mittwoch gegen 18:00 Uhr drei Arbeitsgruppen einfinden, um den weiteren Verlauf der Wahlvorbereitung zu besprechen. Dieses findet jeweils im neu eingerichteten SPD-Bürgerbüro an der Bahnhofstraße in Coppenbrügge statt. Ute forderte ausdrücklich alle Anwesenden auf, sich aktiv an diesen Treffen zu beteiligen, um die anfallende Arbeit auf mehrere Schultern zu verteilen.

Nachdem der Vorsitzende die Versammlung geschlossen hatte, wurde ein zünftiges Vesper eingenommen, dass in Brünnighausen bereits jahrelange Tradition hat.